Fotografierend folgen wir dem Banalen ins Transzendente, suchen im Individuellen das Universelle, das Ewige in der einzelnen Sekunde. Über feine Unschärfen verschwistern wir das All mit dem Atom. Großspuriger geht es nicht. Aber Poesie braucht Freiheit, Unendlichkeit und Raum statt technischem Rezept.
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